Samstag, 5. März 2016

Tag12 Shabbat in Jerusalem

Shabbat, das bedeutet das auf der jüdischen Seite alles ruht. In Jerusalem gibt es aber dennoch genügend Alternativen. Wir sind in der Altstadt über den Basar im christlichen und arabischen Viertel durch das Damaskus Tor gegangen. Dort wurden ca. die Hälfte aller Messerattacken verübt. Man hat aber durch die große Präsenz von Sicherheitskräften ein sicheres Gefühl.
Kurz hinter dem Damaskus Tor haben wir das Gartengrab besichtigt.
Hier kann man sich die Geschichte von der Kreuzigung, Begräbnis und Auferstehung besser vorstellen als z.B. in der Grabeskirche. Leider haben die Araber den unteren Teil von Golgata zugeschüttet und dort einen Busbahnhof gebaut.
Nach einem super Mittagessen in der Altstadt sind wir auf den Zionsberg gegangen. Am Davidsgrab konnte ich mit einem Führer eine kurze Zeit am jüdischen Gottesdienst teilnehmen.
Von hier oben hat man einen herrlichen Blick auf den Ölberg.
(Beim Bild vom Damaskus Tor: "Finde den Scharfschützen")


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